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flex4loop

Realisierung eines qualitätsoptimierten Kreislaufes für PO-Folien aus der mengengesteigerten Leichtfraktionssammlung

In dem Forschungsprojekt „flex4loop“ werden kleinteilige, recyclingfähige Polyolefinmonomaterialfolien mit Gasbarriere für Lebensmittelanwendungen hinsichtlich Verpackungsdesign, Sammlung & Sortierung und hochwertiger Rezyklatherstellung untersucht, sowie auf ihre Eignung als Verpackungsmaterial getestet. Das Forschungsprojekt bezieht den gesamten Wertschöpfungskreislauf ein (Verpackungs- und Etikettenhersteller, lebensmittelabpackende Betriebe, Handel, Sortierer, Recycler, Maschinenhersteller, Sammelsysteme und Verbände), um fundierte Ergebnisse über die Möglichkeiten der sinnvollen Nutzung in einem Verpackungskreislauf von flexiblen recyclingfähigen Folien für Beutel- und Tiefziehanwendungen zu erhalten. Die Erkenntnisse und Empfehlungen sollen in einem Leitfaden der gesamten Branche zur Verfügung stehen und einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der EU-Kreislaufwirtschaftsziele 2025 bzw. 2030 leisten.

Dieses, durch die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG unterstützte Projekt, wird vom Lebensmittel- und Kunststoffcluster Oberösterreich geleitet und wissenschaftlich durch das OFI und die Montanuniversität Leoben begleitet.

Sustainability Goals

Sustainable Development Goal: Industry, Innovation and Infrastructure
Responsible Consumption and Producttion
Mit dem Kreislauf von PO-Folien setzt sich das Forschungsprojekt flex4loop auseinander. Sujetbild: unsplash

Projektlaufzeit

2022 
— 2025

Ansprechperson

Ing. Michael Krainz

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Ansprechperson

OFI Experte für Verpackung & Recycling

Ing. Michael Krainz
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